Was wir jetzt brauchen, ist Geduld

Seit zehn Tagen lebe und arbeite ich nun ganz überwiegend zu Hause und gehe nur raus, um Lebensmittel oder andere dringend benötigte Waren einzukaufen. Einzige Ausnahme: Eine kleine Fahrradtour nach dem Mittagessen, bei der ich genau darauf achte, anderen Radlern und Fußgängern nicht zu nahe zu kommen. Der Sinn dieser Maßnahmen ist nach wie vor derselbe: Es geht jetzt darum, die Zahl der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus möglichst gering zu halten und so die Epidemie mit diesem neuartigen Virus zu verlangsamen. Weiterlesen